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   LG Frankenthal, 28.11.1984 - 1 T 366/84   

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LG Frankenthal, 28.11.1984 - 1 T 366/84 (https://dejure.org/1984,13925)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 28.11.1984 - 1 T 366/84 (https://dejure.org/1984,13925)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 28. November 1984 - 1 T 366/84 (https://dejure.org/1984,13925)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1985, 120
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 19.03.2004 - IXa ZB 57/03

    Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs des haushaltführenden Ehegatten

    b) Aus § 851 Abs. 1 ZPO läßt sich die Unpfändbarkeit des Taschengeldanspruchs nicht herleiten (vgl. nur OLG München FamRZ 1988, 1161, 1163; Stein/Jonas/Brehm, ZPO 21. Aufl. § 850b Rn. 12; Wieczorek/Schütze/Lüke, ZPO 3. Aufl. § 850b Rn. 22, jew. m.w.N.; a.A. LG Frankenthal Rpfleger 1985, 120; LG Braunschweig Rpfleger 1997, 394; Soergel/Lange, BGB 12. Aufl. § 1360a Rn. 18; BGB-RGRK/Wenz, 12. Aufl. § 1360a Rn. 8; Braun AcP 195 (1995), 331, 337; Bodmann, Die Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs des nicht-erwerbstätigen Ehegatten (1981), S. 192 ff).
  • OLG München, 14.03.1988 - 3 W 877/88

    Pfändung des Taschengeldanspruchs einer Ehefrau unter Berücksichtigung der

    Auf den Inhalt des Beschlusses, der diese Rechtsmeinung ausführlich begründet (im wesentlichen entsprechend den Ausführungen des LG Berlin, FamRZ 1978, 185 und des LG Frankenthal, RPfl 1985, 120), wird Bezug genommen.

    anderer Ansicht: OLG Braunschweig, vgl. Anm. der Schriftleitung MDR 1972, 611; LG Berlin, NJW 1967, 204 [LG Berlin 13.10.1966 - 81 T 583/66] ; LG Berlin, FamRZ 1978, 185; LG Braunschweig, MDR 1972, 610 [LG Braunschweig 26.07.1971 - 8 T 259/71] ; LG Essen, NJW 1962, 256 [LG Essen 13.11.1961 - 11 T 560/61] ; LG Essen, FamRZ 1965, 382; LG Essen, NJW 1971, 896 [LG Essen 30.11.1970 - 11 T 394/70] ; LG Frankenthal, RPfl 1985, 120; LG Frankenthal, RPfl 1983, 256 - betr.

    Auch mögliche Schwankungen der Forderungshöhe (hierzu LG Berlin, FamRZ 1978, 185; LG Frankenthal, RPfl 1985, 120) und ihr möglicher Wegfall können der bedingten Pfändbarkeit des Taschengeldanspruchs nicht entgegengehalten werden; denn insoweit geben die Bestimmungen der §§ 850 g und 323 ZPO ausreichende Rechtsbehelfe, den veränderten Verhältnissen Rechnung zu tragen (OLG München, OLGZ 1975, 58/61).

    Die Zulassung der Pfändung gemäß § 850 b Abs. 2 ZPO soll schließlich zu einer unter dem Gleichheitsgesichtspunkt untragbaren differenzierten Behandlung von überdurchschnittlichen Einkommen einerseits und mittleren oder kleinen Einkommen andererseits führen (Palandt, Anm. 1 c zu § 1360 a; LG Frankenthal, RPfl 1985, 120/121).

  • LG Wuppertal, 20.01.1987 - 6 T 78/87

    Erlass eines Pfändungsbeschlusses undÜberweisungsbeschlusses hinsichtlich des

    Davon abzuweichen gibt der Kammer der vorliegende Fall keinen Anlaß; die Ausführungen des Amtsgerichts im Anschluß an die Entscheidung des Landgerichts Frankenthal in Rpfleger 1985 Seite 120 ff vermögen nicht zu überzeugen.
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